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Stell Dir vor, du wärst ein schulpflichtiges Kind im ländlichen Afrika. Noch vor Sonnenaufgang würdest du aufstehen, um von der Wasserstelle mehrere Liter Wasser für deine Familie auf dem Kopf nach Hause zu transportieren. Danach müsstest du weiteren Pflichten nachgehen, wie etwa das Vieh füttern oder dich um deine Geschwister kümmern. Erst danach dürftest du zur Schule gehen. Die Schule ist weit entfernt, oft mehrere Stunden Fussmarsch – in eine Richtung. Es würde auch einen Schulbus geben, aber den könntest du dir leider nicht leisten. Im Unterricht angekommen wärst du ziemlich erschöpft, immerhin dauerte dein Tag schon mehrere Stunden an. Aber du müsstest dich trotzdem auf den Unterricht konzentrieren, sonst gäbe es Ärger. Nach der Schule würdest du eilig nach Hause laufen, um deine restlichen Aufgaben im Haushalt zu erledigen, bevor die Sonne untergeht. Denn deine Familie hätte kein Geld für Strom. An den meisten Tagen würdest du nicht zu deinen Hausaufgaben kommen, selbst wenn du wolltest und Zeit zum Spielen wäre nur sonntags.

Und jetzt stell dir vor, du würdest ein Fahrrad besitzen.
Es würde dein Leben grundlegend verändern.


Ich möchte das Leben von Schulkindern in Afrika mit Fahrrädern positiv verändern. Am 8. Mai 2021 lancierte ich meine persönliche Challenge, indem ich mich dazu verpflichte, alle Schweizer Alpenpässe innerhalb eines Jahres mit dem Rennrad zu überqueren.

Unterstütze mich bei diesem Projekt, um so gemeinsam Menschen aus sehr armen Verhältnissen zu helfen mithilfe eines Fahrrads vorwärts zu kommen!


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Schweizer Alpenpässe für 124 Fahrräder in Afrika

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anstrengende Höhenmeter für einfachere Schulwege

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Tage für eine bessere Zukunft